Manchmal sind es nicht die lauten Worte, sondern die kleinen Gesten, die am meisten sagen.
So ist es auch mit unseren Hunden. Sie sprechen nicht unsere Sprache – und doch verstehen sie oft mehr von uns, als wir selbst.
Sie spüren, wenn wir unruhig sind.
Sie weichen nicht von unserer Seite, wenn wir uns verletzt fühlen.
Und manchmal ziehen sie sich zurück – weil sie merken, dass wir emotional gar nicht da sind.
In diesem Beitrag zeige ich dir drei kleine, aber bedeutsame Zeichen, mit denen dein Hund dich vielleicht an etwas Wichtiges erinnern möchte: an dich selbst.
1. Dein Hund ist unruhig – obwohl eigentlich nichts los ist
Dein Hund läuft unruhig hin und her, hechelt, wirkt fahrig?
Vielleicht hast du gerade einen stressigen Tag, bist mit den Gedanken überall und atmest unbewusst flach.
Viele Hunde übernehmen unsere Energie, ohne dass wir es merken. Sie spiegeln unsere innere Anspannung – nicht, um uns zu „nerven“, sondern um uns zu zeigen, dass etwas nicht stimmt.
Was du tun kannst:
Nimm dir einen kurzen Moment, schließ die Augen, atme ruhig ein und aus. Leg die Hand auf deinen Bauch oder auf deinen Hund. Manchmal genügt dieser kleine Moment, um euch beide zu erden.
2. Dein Hund sucht deine Nähe – wenn du dich verloren fühlst
Kennst du das? Du fühlst dich traurig, verletzt oder einfach leer – und plötzlich kommt dein Hund zu dir. Ganz ruhig, fast zärtlich.
Hunde haben ein unfassbar feines Gespür für unsere Emotionen. Sie kommen nicht, um dich „aufzumuntern“. Sie sind einfach da.
Was er dir vielleicht sagen möchte:
„Ich spüre dich. Ich bin da. Du darfst gerade einfach sein.“
Was du tun kannst:
Nimm diese Nähe bewusst an. Du musst dich nicht zusammenreißen. Dein Hund hält dich aus – genau so, wie du gerade bist.
3. Dein Hund zieht sich zurück – obwohl ihr eigentlich Zeit habt
Vielleicht sitzt du auf dem Sofa, aber gedanklich bist du ganz woanders.
Dein Hund verlässt den Raum oder legt sich weiter weg. Nicht aus Ablehnung – sondern, weil er spürt, dass deine Präsenz fehlt.
Was er dir zeigt:
„Ich wünsche mir echte Nähe – nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen.“
Was du tun kannst:
Leg dein Handy weg. Setz dich bewusst zu ihm. Vielleicht sagst du nichts, vielleicht kuschelt ihr nur.
Aber du bist da. Und das ist alles, was zählt.
Fazit: Dein Hund ist ein Spiegel deiner Seele
Er zeigt dir, wenn du aus dem Gleichgewicht bist.
Er erinnert dich daran, dich selbst nicht zu vergessen.
Und manchmal ist seine Nähe genau das, was du brauchst, um wieder bei dir anzukommen.
Vielleicht ist das eines der größten Geschenke, die unsere Hunde uns machen können:
Sie zeigen uns, wer wir wirklich sind – wenn wir bereit sind, hinzusehen.
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