Fertigfutter aufwerten – wie du die Mahlzeit deines Hundes gesünder machst

Du fütterst deinem Hund ein gutes Trocken- oder Nassfutter und fragst dich trotzdem, ob es reicht?


Willkommen im Alltag vieler liebevoller Hundebesitzer*innen. Denn selbst wenn das Futter hochwertig ist, bleibt oft das Gefühl: "So ganz individuell ist das doch nicht..."

Und genau da setzt dieser Beitrag an.

Warum Fertigfutter selten perfekt ist

Egal ob Trockenfutter oder Nassfutter – es ist immer ein Kompromiss:

 

  • Praktisch, lange haltbar, mit deklarierter Zusammensetzung
  • Aber eben nicht angepasst an die individuellen Bedürfnisse deines Hundes
  • Häufig industriell verarbeitet und mit Zusatzstoffen versehen
  • Und manchmal trotz Premium-Label zu einseitig oder schwer verdaulich

Aber das bedeutet nicht, dass du alles falsch machst.


Es bedeutet nur: Du kannst es noch besser machen. Und das geht oft ganz einfach.

So pimpst du die Mahlzeit deines Hundes:

Gerade bei Trockenfutter wichtig!
➡️ Etwas warmes Wasser oder selbstgekochte Gemüsebrühe (ohne Salz) verbessert die Verdauung und hilft den Nieren.

4. Gesunde Extras für den Darm

➡️ Ein Löffel Naturjoghurt, Ziegenmilchjoghurt oder Kefir (falls verträglich) kann die Darmflora unterstützen
➡️ Alternativ: Probiotische Ergänzungen oder Fermentprodukte

1. Feuchtigkeit hinzufügen

2. Frisches Gemüse ergänzen

Gedämpft, püriert oder fein geraspelt:
➡️ Karotte, Zucchini, Kürbis, Brokkoli – je nach Verträglichkeit

💡 Tipp: Immer gut garen oder pürieren, damit dein Hund die Nährstoffe verwerten kann.

3. Hochwertige Omega-3-Fettsäuren

➡️ Algenöl (nachhaltig & gut verträglich), in kleinen Mengen übers Futter geben – fördert Fell, Haut, Entzündungshemmung und Herzgesundheit.

5. Gezielte Nahrungsergänzung

➡️ Hier braucht es etwas Fachwissen:
Z. B. bei Hautproblemen, Stress, Magen-Darm-Empfindlichkeit oder Senioren können spezielle Zusätze sinnvoll sein
(z. B. Kräutermischungen, Mineralstoffe, Heilpflanzen, Bachblüten – individuell abgestimmt)

Was du lieber vermeiden solltest

  • Fertige Brühen mit Salz, Gewürzen oder Hefeextrakt
  • Zusätzliche Leckerlis „einfach so“ – lieber gezielt ergänzen
  • Alles auf einmal und jeden Tag – das überfordert die Verdauung

 

Tipp: Fange klein an und beobachte, was deinem Hund wirklich guttut. Lieber eine sinnvolle Ergänzung als fünf planlose.

 

Fazit: Du musst nicht perfekt füttern – aber du kannst es liebevoll verbessern

 

Jeder Hund ist anders – und manchmal ist der beste Weg nicht ein radikaler Futterwechsel, sondern ein achtsames Aufwerten der bestehenden Mahlzeit.


Mit ein paar frischen Zutaten, hochwertigem Öl und gezielten Ergänzungen kannst du deinem Hund mehr Vitalstoffe, Abwechslung und Lebensfreude schenken.

 

👉 Du bist unsicher, was deinem Hund guttut?

 

Dann lass uns gemeinsam schauen, wie du sein Futter sinnvoll ergänzen kannst – ohne Stress, ohne Dogma.
Schreib mir gerne oder buche Dir ein kostenloses Erstgespräch– ich freue mich auf dich!

09.Juni 2025

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